Hochfrequente Wellen (HF)
Hier gebe ich einen Überblick über die technischen Hintergründe hochfrequenter, digital gepulster Wellen und Sender in verschiedenen Frequenzbereichen und ihre Anwendungen sowie zur erforderlichen Messtechnik, empfohlene Grenzwerte und Hinweise zum Umgang mit Belastung durch Elektrosmog:
Überall übernehmen Radarsender hoheitliche Aufgaben wie die Überwachung des Luftraumes, des Flug- und Schiffverkehrs oder militärische Aufgaben. Große Radaranlagen stehen meist stationär in der Nähe von Häfen und Flughäfen sowie militärischen Einrichtungen. Mobile Radarsender gibt es auf Hochsee- und Binnenschiffen und in Flugzeugen.
Radarsender sind durch eine Umlaufzeit von wenigen Sekunden charakterisiert, d.h. die Strahlenbelastung ist dann extrem hoch und fällt dann wieder – abhängig vom Öffnungswinkel – stark ab. In der Nähe der stationären Anlagen werden Pulsspitzen von mehreren Millionen Mikrowatt gemessen.
Nach der 26. BImSchV dürfen die Pulsspitzen den in der BRD gültigen Grenzwert um das 32-fache übersteigen, alle gemessenen Werte dürfen über 6 Minuten gemittelt werden. Angesichts der unter baubiologischen Gesichtspunkten extrem hohen Belastungsspitzen ist dieses Verfahren kritisch einzustufen.
Als Verursacher für elektrische Wechselfelder kommen elektrische Installationen in der Wand, Decke oder Fußboden in Frage. Diese können auch aus Nachbarräumen oder Nachbargebäuden auf den liegenden Körper einwirken. Im Einzelnen können dies Leitungen zu Steckdosen, Lampen, Schaltern oder auch Gerätezuleitungen sein, wenn sie an Steckdosen angeschlossen sind, sowie Haushalts- und Arbeitsgeräte, Maschinen, Beleuchtungsanlagen, Transformatoren, Hoch- und Niederspannungsleitungen, Telefonleitungen, Bahnstörungen, Schwachstromanlagen etc. Meßvorgang.
Übersicht phasenmodulierte Sender (PM) Radare:
- Transponderradare (1030 und 1090 Mhz)
- Nahbereichs- und Rundsichtradare, zivile und militärische Flughäfen (2.700 – 3.400 MHz, PM mit 600 – 1200 Hz)
- Flugüberwachungsradare (1200 -1400 MHz, PM mit ca. 500 Hz)
- Trackingradare (5200 – 5800 MHz)
- Rollfeldradare (9100 – 9200 MHz)
- Schiffsleitradare (9000-9400 MHz)
- Schiffsradare, Hochsee- und Binnenschifffahrt (2700 – 3400 MHz, 8800 – 9500 MHz)
- Detektionsradare (9300 – 9400 Mhz)
Bewertung der gesundheitlichen Gefährdung (Ecolog Institut, Hannover) |
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Grad der Gefährdung: |
Belastung durch Radar |
«kritisch» |
= mehr als 176 V/m< |
«hoch» |
= zwischen 5,5 und 176 V/m |
«erhöht» |
= zwischen 0,1 und 5,5 V/m |
«niedrig» |
= weniger als 0,1 V/m |
(siehe auch Artikel aus „Puls-Tipp“02/2004, PDF 300 KB)
Messverfahren: Gemessen wird bei den Radarsignalen immer die Pulsspitzenleistung. Eine Mittelung, wie es die 26. BImSchV vorschreibt, wird nicht durchgeführt.
Maßeinheiten: Bei den dargestellten Messungen wurden sowohl die Leistungsflussdichte (Watt pro Quadratmeter – W/qm) als auch die Feldstärke (Maßeinheit: Volt pro Meter – V/m) aufgezeigt. Messwertangaben in V/m sind in W/qm umrechenbar und umgekehrt.
Eingesetzte Messtechnik: Mikrowellen-Kompakt-Spektrum-Analysator R3271 A, Rohde & Schwarz, Frequenzbereich: 100 Hz – 26,5 GHz (31,8 GHz)
Logarithmisch- Periodische Breitband-Hochfrequenz-Messantenne HL 025, Rohde & Schwarz, Frequenzbereich 1 – 26,5 GHz, Antennengewinn 8 -9 db über das gesamte Frequenzspektrum
Mikrowellen-Messkabel Sucoflex 104, HUBER + SUHNER, CH, 5 Meter Länge, Kabeldämpfung zwischen 1,1 und 6,6 db
Zusammenfassung: Radarmessungen sind zeitaufwändig, erfordern Ortskenntnis und theoretischen Hintergrund über verschiedene Radarverursacher. Eine professionelle Ausrüstung und sehr viel messtechnische Erfahrung ist unerlässlich.
Abschirmmaßnahmen von Radarfrequenzen können bei guter Planung und wirksamen Abschirmmaterialien erfolgreich durchgeführt werden.
Beispiel: In Oberding/Notzing konnte durch Abschirmung mit Cuprotect® die Radarintensität im Schlafbereich eines Einfamilienhauses von 18.720 µW/qm auf 6 µW/qm reduziert werden (Reduzierung um 99,97%).
1. Beispiel Radar- und Mobilfunkmessung Schnaitsee/Bayern : |
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Vom 600 m entfernten Fernseh-und Richtfunkturm gemessene Strahlungsintensität: 9000 µW/qm inkl. Mobilfunk
Vom 25 km entfernten Radarsender (nicht sichtbar) gemessene Strahlungsintensität: 247.000 µW/qm, die in 2,9 km Entfernung auf 1,9 Mio. µW/qm zunimmt. |
Messung am 24.10.2002, 14:02h, Frequenz 1,258 GHz
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2. Beispiel Radarmessungen am Maritim Hotel Travemünde 1.7.2003 und 21.10.2003: |
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2 Schiffsleit-Radare auf dem Kurhaus Travemünde: |
Messort: Parkplatz Aqua-Top Hallenbad, 130 – 250 Meter Entfernung
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Das extem hohe Ergebnis: die Leistungsintensität im beliebten Freizeitgebiet beträgt an allen Meßpunkten mehrere Millionen Mikrowatt. |
Messpunkte mit Messergebnissen
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3. Beispiel Schiffsradar-Messung:Die Messungen wurden am auf dem Schlepper „Mignon“ auf Veranlassung des Schiffseigners durchgeführt, um die gesundheitlichen Risiken durch Schiffsradar abzuklären. Die Binnenschiffer benötigen die Radaranlagen vor allem bei bei schlechter Sicht bzw. Dunkelheit zur Navigation auf den tw. engen Schiffahrtskanälen. Der Eigner der „Mignon“ war durch eine signifikante Häufung von tödlichen Gehirntumoren im Kollegenkreis alarmiert worden. Ergebnis: Die Belastungen durch den bordeigenen Radar auf dem Führerhaus der „Mignon“ liegen unter dem dicken Aluminiumdach im Kopfbereich des Steuermanns immer noch bei 1,1 Mio µW/qm. Fazit: Abschirmmaßnahmen durch Strahlenschutzanzug mit Kappe, Spezialverglasung, Schutzverkleidung des Fahrerhauses. |
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Ein 20 m Abstand passierender Frachtkahn fuhr am Tage bei guter Sicht mit eingeschalteter Radaranlage. Diese befindet sich vor dem Fahrerhaus und bestrahlt den Kopf des Steuermanns in 3 m Entfernung durch eine Glasscheibe. Gemessene Belastung in 20 m Entfernung: 2,4 Mio.µW/qm |
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Messung vom Heck der „Mignon“ aus. Wäre der Frachtkahn dichter vorbeigefahren, wäre die Meßantenne zerstört worden: |
25.11.2002, 13:37h, 9.411 GHz:Radarmessung Messergebnis |
4. Beispiel: Radar-Messung Hamburg, Landungsbrücken: :Der Schiffsradar befindet sich oben auf der Kuppel des beliebten Hamburger Wahrzeichens. Seine Strahlung ist von erheblicher Intensität. |
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Radarmessung vom Parkdeck an den Landungsbrücken |
29.10.2002, 12:29 h; 9,151 GHz; |
5. Beispiel: Radar-Messung auf dem Columbus-Center, Bremerhaven:Das Columbus-Center Bremerhaven besteht aus zwei Hochhäusern mit |
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Messantenne auf dem Balkon der 25. Etage |
30.10.2002, 12:54h, 9,397 GHz; Belastung durch alle Radarsender außen 14.500 µW/qm, innen in der ETW 1.870 µW/qm |
Digital modulierte HF-Strahlung aus dem D – Netz mit streng periodischem Puls von 434 Hz (217 Hz): |
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Bis zu 20 dB Amplitudenausschlag im Wohnzimmer bei Intensitäten von 0,01 µW/qm in 900 m Entfernung von der nächsten D-Netz- Basisstation. |
Beispiele für MobilfunksendeanlagenAn allen exponierten Standorten entstehen zahllose Sendeanlagen für Mobilfunk. Für eine flächendeckende Versorgung mit Mobilfunk sind diese meist gar nicht mehr nötig. Oft werden neue Anlagen von konkurrierenden Telekommunikations-Unternehmen erstellt. |
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Funkturm in Lübeck-Stockelsdorf mit Mobilfunksendern |
Mobilfunksender Postturm Ortsmitte Bargteheide |
Hochspannungsleitung mit Mobilfunksender in Hamburg Poppenbüttel |
Mobilfunksender auf einem Schornstein |
Fallbeispiel aus Hannover: Hochfrequenz-Messung im Rahmen einer WohnungsbesichtigungDer Interessentin für eine Mietwohnung in Hannover fiel ein Mobilfunkmast in einer Entfernung von 180 m auf. Die Messung konnte im Rahmen einer Wohnungsbesichtigung durchgeführt werden und ergab eine Strahlenbelastung von 21.900 µW/qm, was eine exteme Anomalie im baubiologischen Sinne darstellt und selbst die höchsten in Deutschland definierten Vorsorgewerte übersteigt. Fazit: Nach der Bekanntgabe der Messergebnisse nahm die Interessentin Abstand von einer Anmietung der strahlenbelasteten Wohnung. |
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Funkmast vor dem Schlafzimmerfenster einer Mietwohnung in Hannover |
Messergebnis: Übersicht über die Frequenzbereiche bis 3 GHz |
Technische Informationen zu Mobilfunk: Übersicht phasenmodulierte Sender (PM):
- T-DAB (Terrestrial Digital Audio Broadcasting) (223 – 230 MHz, gepulst mit 10,4 Hz)
- TETRA (Trans European Trunked Radio) (380 – 383 MHz, Mobilteil gepulst mit 17,6 Hz)
- TETRA (Trans European Trunked Radio ) (390 – 393 MHz, Basisst. gepulst mit 70,6 Hz)
- TETRA (Trans European Trunked Radio) (870 – 876 MHz)
- D- Mobilfunk-Netze (890 – 960 MHz, Mobilteil und Basisstation gepulst mit 108,5 Hz Half-Rate, 217 Hz Full-Rate, Organisationskanal mit 1736 Hz gepulst)
- T-DAB (Terrestrial Digital Audio Broadcasting) (1.452 – 1.467,5 MHz gepulst mit 41,7 Hz)
- E-Mobilfunknetze (1.710 – 1880 MHz, Mobilteil und Basisstation gepulst mit 217 Hz Full-Rate, Organisationskanal mit 1736 Hz gepulst)
- DECT-Schnurlostelefone (1.880 – 1.900 MHz, gepulst mit 100 Hz)
- UMTS -Mobilfunk (1920 – 1985 MHz, 4 Anbieter, phasenmoduliertes Signale im Rauschsignal verpackt, Bandbreite 3,8 – 5 MHz)
- Drahtlose LAN (Local Area Network) (2.400 – 2.483 MHz Frequenzhopping mit 1.600 Hz)
- Mikrowellenherd (2.450 MHz – gepulst mit 50 Hz)
Organisationskanal:Der Organisationskanal eines Mobilfunkturms sendet immer mit der gleichen Intensität und einer niederfrequenten Taktung von 1.737 Hz. 23.4.2002, 12:27h 958,4 MHz |
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Arbeitskanäle:Die Arbeitskanäle eines Mobilfunksendeantenne sind leistungsgeregelt. (Indoormessungen im Erdgeschoss in 900 m Abstand zum Sendeturm). Je nach Entfernung des Handynutzers zur Basisstation wird die Sendeleistung geregelt. Entfernt sich der Handynutzer von der Basisstation, wird die Sendeleistung sowohl des Handys als auch der Basisstation stärker, bis das Gespräch an die nächste Basisstation weitergegeben wird (sog. Handover). |
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23.4.2002, 17:25h, 937,99 MHz: |
23.4.2002, 17:29h, 937,99 MHz: |
23.4.2002, 17:30h, 937,99 MHz: |
29.5.2002, 9:50h, 948,5 MHz: |
29.5.2002, 9:51h, 948,5 MHz: |
29.5.2002, 9:52h, 948,5 MHz: |
Hochfrequente Sender im Haus
Versteckte Sender können unbemerkt eine hohe Strahlenbelastung erzeugen: WLAN Accesss-Points des Routers, DECT-Telefone, AirPort-Karten für drahtlose Datenübertragung bei Computern, Kinderspielzeug und vieles mehr.
DECT-Telefone (digitale schnurlose Telefone)Schnurlostelefone nach dem DECT-Standard – und hier die Basisstation – sind gepulste Dauersender, die rund um die Uhr biologisch kritisch zu bewertende hochfrequente elektromagnetische Wellen bis zu 100 m weit aussenden – in Gebäuden bis zu 20 m. |
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DECT-Telefon (gepulster Dauersender) am Bett |
Darstellung der Phasenmodulation eines digitalen schnurlosen Telefons nach dem DECT-Standard in 3 Meter Entfernung. Die Pulsdifferenz der 100 Hz Taktung des DECT-Telefons beträgt bis zu 60 dB, d.h., dass die Pulsspitze bis zum 100.000-fachen von der Intensität der Trägerwelle, die bei 1.882 MHz angesiedelt ist, abweicht. |
Beispiele für DECT-Telefone: |
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Sinus 43 der Telekom |
DECT-Telefon von Philips |
Fragen zum Schnurlostelefonieren:
Ist schnurlos telefonieren überhaupt erforderlich?
Diese Frage können Sie natürlich nur selber beantworten. Aber haben Sie sich diese und folgende Frage schon einmal gestellt: Wenn schnurlos telefonieren ein Komfortgewinn ist, welchen Preis muss ich dafür zahlen?
Sind die schnurlosen Telefone nach dem CT 1 + Standard eine Alternative?
Zum Schnurtelefon, nein! Zum Schnurlostelefonieren, ja!
Zwei wesentliche Unterschiede gibt es beim CT 1 + Standard:
a.) Es ist kein Dauersender, gesendet wird nur während eines geführten Telefongespräches
b.) Die abgesendete Strahlung von der Basisstation ist frequenz- und nicht phasenmoduliert
Die bessere Alternative: Analoge schnurlose Telefone nach CT1+ StandardDagegen senden die Schnurlostelefone nach dem CT 1+ Standard mit ungepulsten Wellen, und das nur während eines geführten Gespräches. |
Frequenzmodulierte Hochfrequenzstrahlung einer CT 1+ Basisstation in 2 Meter Entfernung |
Schnurlose analoge Telefone nach dem CT 1+ Standard
In den Läden der Telekom sind keine analogen Schnurlostelefone nach dem CT 1+ Standard erhältlich, auch nicht in den meisten Telefonläden. Überwiegend werden diese Telefone über Supermärkte, Handelsketten oder Elektro- bzw. Elektronic-Discountern vertrieben sowie von Verhandhäusern wie Conrad-Elektronic, Otto-Versand, Quelle oder Neckermann.
Folgende Händler schicken Ihnen Schnurlostelefone nach dem CT 1+ Standard zu:
Fa. BIOSOL , Tel.: 02641 / 78423, Fax.: 02641 / 903200
Fa. Goecke Technische Artikel Lüneburg, Tel.: 04131 /680 30 40, Fax.: 04131 /680 30 44
Achten Sie auch auf Sonderangebote aus den Supermärkten und Einkaufsketten!
Einige Geräte ermöglichen Gespräche zwischen Mobilteil(en) und Basisstation ( Intercomfunktion). Gespräche zwischen den Mobilteilen sind beim CT 1+ Standard grundsätzlich nicht möglich. Bekanntlich sind DECT-Geräte – und hier die Basisstationen – gepulste Dauersender, die ein unnötiges biologisches Risiko darstellen. Im Gegensatz dazu senden CT 1+ Geräte ungepulste Wellen und dies nur wÿhrend des Telefonierens.
Dem Benutzer eines Schnurlostelefons bringt der DECT-Standard keine Vorteile. Bezüglich ihrer Übertragungsqualität unterscheiden sich gute CT 1+ Telefone und DECT-Geräte nicht.
Überprüfen Sie unbedingt in der Bedienungsanweisung die Sendefrequenz: CT 1+ 886-887 MHz und 930-932 MHz. Im Gegensatz dazu können Sie das DECT-Telefon an der Sendefrequenz 1880 -1900 MHz erkennen.
Infos und Pressemeldungen zu DECT-Telefonen und Mobilfunk:
„Digitale gepulste schnurlose Telefone stören den Hausfrieden“
Fernsehen und Kurzwelle als hochfrequente Sender
Übersicht amplitudenmodulierte Sender (AM): Bildsteuersignale Fernsehen (174 – 223 MHz und 470 – 790 MHz) Kurzwellen-Tonrundfunksender (3,9 MHz – 26,1 MHz)
Darstellung der Amplitudenmodulation am Beispiel eines Fernseh- und eines Kurzwellen- Senders: |
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Fernsehen: Amplitudenhöhe der 50 Hz Bildsteuersignale bis 10 dB bei einer Strahlenintensität von 0,07 µW/qm |
Radiosender Kurzwelle : Amplitudenhöhe der aufmodulierten Signale bis 10 dB bei einem KW-Sender |
Weitere hochfrequente, frequenzmodulierte Sender (FM)
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UKW-Rundfunk (Radio)
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BOS-Dienste (Behörden,Organisation- und Sicherungsaufgaben,z.B. Katastrophenschutz)
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C-Mobilfunknetz
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Funkrufdienste
Darstellung der Frequenzmodulation eines analogen Radio-Senders: Frequenz Radio Hamburg 103,6 |
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UKW-Radiosender Das Trägersignal der Frequenz von Radio Hamburg auf 103,6 MHz verändert sich mit dem Signal von Musik und Sprache |
Übersicht frequenzmodulierte Sender (FM):
- Langwellen-Tonrundfunk (148,5 – 255 kHz)
- Mittelwellen-Tonrundfunk (526 kHz – 1,6 MHz)
- Amateurfunk (ab 1,8 MHz)
- UKW-Tonrundfunk (87,5 – 108 MHz)
- BOS-Dienste (Behörden,Organisation- und Sicherungsaufgaben,z.B. Katastrophenschutz)
- Funkrufdienste